2011: Wenn die Sterne Lügen

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Bayerisches Lustspiel in drei Akten von Toni Lauerer

Fuhrunternehmer August Winter sieht die Zukunft seines Betriebes nur noch darin, seine Tochter Steffi mit dem Kiesgrubenbesitzer Wiesinger zu verheiraten. Sein Traumschwiegersohn ist zwar ein „etwas dappiger Rohdiamant“, aber sehr vermögend. Die Tochter Steffi und deren Mutter glauben eisern an Horoskope und dieses sagt aus, dass Steffi ihr Lebensglück mit einem Wassermann findet. Der ausgewählte Schwiegersohn ist jedoch eine Jungfrau – und das in jeder Beziehung. In seiner Not beschließt August Winter dem Schicksal etwas nachzuhelfen. Er engagiert eine Wahrsagerin, die der Tochter klarmachen soll, dass auch nach Meinung der Sterne der Wiesinger-Sohn der Richtige für sie sei. Dieses Unterfangen geht aus mehreren Gründen jedoch kräftig in die Hose. Peinliche Verwechslungen bringen ihn immer mehr aus der Fassung. Einen großen Anteil daran hat auch der etwas dümmliche Lastwagenfahrer Hermann. Kurz bevor August Winter einen Nervenzusammenbruch erleidet, löst sich die Geschichte mit einem Happy End für alle Beteiligten auf.

Aufführungen:

  • Samstag, 16. April 2011
  • Palmsonntag, 17. April 2011
  • Ostersonntag, 24. April 2011
  • Ostermontag, 25. April 2011

jeweils 20 Uhr in der Arthur-Loichinger-Halle


Spielleitung: Franz Mayrhofer,

Souffleuse: Irmi Haberger

Bühnenbild: Georg Meyer

Maske: Marina Mayrhofer

 

Akteure:

Margit Thaller, Gerti Weichselgartner, Peter Mayrhofer, Thomas Mayrhofer, Anita Plinninger, Petra Eberl, Franz Mayrhofer, Michaela Mayrhofer, Helmut Gaedtke, Zuschauerrolle (Gast)


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