2003: Wenn des bloß guat geht

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Dreiakter von Ulla Kling

Ein junges Ehepaar lädt zur Tauffeier ein. Es stellt sich gleich die Frage, ob das wohl gut geht, wenn zwei grundverschiedene Großmütter gleichzeitig um das gemeinsame Enkelkind wetteifern. Natürlich will auch der frisch gebackene Opa bei seinem Enkel nicht zurückstehen. Unerwartet taucht auch noch der arbeitsscheue Bruder des jungen Vaters auf und lässt auf seinem Teppich mitten im Wohnzimmer nieder, um zu meditieren.  Große Turbulenzen gibt es, wenn auch der Opa versucht , vom „Gurusohn“ zu lernen wie man durch Yoga und körperliche Verrenkungen zu geistigen Höhen gelangt. Vergeblich bemüht sich der Pfarrer um ein Taufgespräch bei der jungen Familie. Nachdem die beiden Großmütter ein starkes Regiment führen, die Wohnung umräumen, Marmelade kochen und putzen was das Zeug hält, sehnt sich das junge Paar endlich wieder allein zu sein. Um dies zu erreichen, verkünden sie, dass sie dringend in Urlaub fahren müssen Die liebe Familie verlässt fluchtartig die Wohnung, denn sie wollen keine Verantwortung für das Baby übernehmen.

Aufführungen:

  • Samstag, 12. April 2003 (14 und 20 Uhr)
  • Palmsonntag, 13. April 2003
  • Ostersonntag, 20. April 2003
  • Ostermontag, 21. April 2003

jeweils 20 Uhr in der Arthur-Loichinger-Halle


Spielleitung: Georg Waser

Souffleuse: Irmi Haberger

Bühnenbild: Georg Meyer

 

Akteure:

Helmut Gaedtke, Karin Spirkl, Margit Thaller, Peter Mayrhofer, Franz Mayrhofer, Anita Plinninger, Gerti Weichselgartner, Rupert Mayrhofer


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